G-SHOCK Film schlägt Wellen in Agentur.

Unsere zweite Spotkonzeption mit Produktion für G-SHOCK brachte uns jede Menge Gegenwind ein. Denn wir schifften uns auf einem Seenotkreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) ein, um für das Premium-Segment der Marke G-SHOCK Neuland zu gewinnen.

Fortsetzung des Kampagnen-Konzepts.

Mit dem Konzept-Gedanken „Tough Professionals“ setzten wir uns im Sommer letzten Jahres im Pitch gegen unsere Mitbewerber durch. Die Aufgabe lautete, das funktionalere und wertigere Premium-Segment gegen das modisch orientierte Basic-Segment abzugrenzen (Beispiele für “Basic”: Hier und hier). Mit den Pilotenuhren – der GRAVITYMASTER Range – startete G-SHOCK seinerzeit mit den „Tough Professionals“ von Atlantic Airways auf den Färöer Inseln in Richtung Premium.

Mit der GULFMASTER Range ergänzt G-SHOCK aktuell nun die Linie der Premium-Uhren auch kommunikativ. Die sogenannten „Maritime Watches“ bieten viele auf See wichtige Funktionen. Zum Beispiel Tidenstand-Anzeiger, Kompass, Wetteralarm. Analog GRAVITYMASTER wurde die Uhr als „toughes Arbeitsgerät“ positioniert, das auch unter Extrem-Bedingungen zuverlässig bleibt und damit überall dort, wo es drauf ankommt, ans Handgelenk gehört.

Womit die Frage zu beantworten war, wer die idealen GULFMASTER „Tough Professionals“ sind.

Die Antwort liegt auf den Färöer Inseln, und in unserem ersten Spot für G-SHOCK. „Search and Rescue“ sollte wie bei der GRAVITYMASTER auch bei der GULFMASTER das Thema sein. Denn wo ist „Toughness“ gefragter als dort, wo es um Menschenleben geht?

Damit war klar, dass unser GULFMASTER Film in Kooperation mit der DGzRS entstehen muss und das Produktionsteam sich auf stürmische Zeiten gefasst zu machen hatte.

Auf Deck und über der Reling.

Gedreht wurde gemeinsam mit der DGzRS auf und mit dem Seenotkreuzer „Arkona“, einem Kreuzer der 27,5-Meter Klasse, der höchsten internationalen Standards genügt und dank Bauweise und Materialien auch schwersten Wetterbedingungen trotzt. Ein Schiff also, das so tough wie eine G-SHOCK ist und damit faszinierende Ingenieursleistung dramatisch inszeniert.

Zusätzlich waren ein Helikopter, ein Begleitboot und diverse Medikamente gegen Seekrankheit im Einsatz. Letzteres nicht besonders erfolgreich. Allerdings entschädigte das vielseitige und dramatische Film- und Fotomaterial, das auch der DGzRS zur freien Nutzung für ihre eigenen Zwecke zur Verfügung gestellt wird, für den erfolglosen Kampf mit Frühstück und Mittagessen.

Stürmische Zeiten in der Postproduction.

Das aus mehreren Perspektiven entstandene Bildmaterial fand in der Postproduction neu zusammen und wurde durch ein detailliertes Grading weiter dramatisiert. Außerdem bekam der Film durch einen Off-Text noch mehr Tiefgang. Vom Stapel wurden jetzt ein einminütiger Web-Film gelassen, und in Bälde folgt ein 30-Sekunden TV-Spot.

Storytelling voraus!

So wie wir sind auch die Verantwortlichen bei G-SHOCK davon überzeugt, dass man Menschen langfristig nicht mit Feature-Prosa, sondern mit Geschichten bindet. Die Geschichte der Tough Professionals ist noch lange nicht zu Ende erzählt, und längst sind auch die dramatischen Formen nicht ausgeschöpft. Flankierende Maßnahmen auf anderen Kanälen und in anderen Formaten sind in Planung, und wir freuen uns auch weiterhin über viel Gegenwind an Bord von Helikoptern, Schiffen und allem, was sonst noch kommt.

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