Es gab Meetings, ein Briefing, Scribbles, Präsentationen. Also “business as usual”. Nur, dass das Team im Durchschnitt elf Jahre alt war. Am 27.04.23 begrüßten wir drei Kids zum Future Day bei uns. Wir kredenzten selbstgebackenen Rhabarberkuchen und die Aufgabe, ein Produkt mit passendem Namen, Slogan und Design zu entwickeln. Herausgekommen ist etwas mit Pizza, Hot-Dogs, Burgern und Explosionen. Und das war natürlich nicht so “usual” – zumindest für alle, die nicht mehr in die Fünfte gehen.
Start your day with a Boom
Dass wir am Future-Day teilnehmen, zeichnete sich relativ früh ab. Dass wir drei Schüler*innen bei uns begrüßen würden, hat uns dann selbst doch überrascht. Sehr positiv übrigens. Der Zeitaufwand hielt sich in Grenzen: Nach einer kleinen Einführung in die Werbung im Allgemeinen und unsere Agentur im Speziellen, brieften wir die Kids – und dann wars ein Selbstläufer: Auf Produkt-Idee folgte Name, folgte Slogan, folgte Design – das Katty dann auch direkt digitalisierte. Dazwischen gingen wir allerdings noch Ramen essen. (Falls ihr uns mal besuchen kommt, unbedingt dran denken, hier Mittag zu essen)
Die Kinder waren “happy” und hatten etwas, das sie stolz in der Schule zeigen konnten. Unser Fazit: Der Future Day ist für Unternehmen und Teams eine Bereicherung. Vorausgesetzt, die Kids werden mit einer Aufgabe beschäftigt, die sie fordert und interessiert.
